Veröffentlicht in Buchtipp, Dietmar Hesse

Tja, der Ghost des Writers

Bald auf Euren E-Books.

 

Sie sitzt da, eingesperrt und soll irgendwelche Aufzeichnungen nach Texten für einen Roman durchforsten.

Es quietscht, das Schweinchen streckt seine Maske durch den Türspalt. Die Witzfigur hällt ihr eine Wasserflasche entgegen.

»Hier Nachschub, was für den Flüssigkeitshaushalt. Hast Du denn schon Seiten meiner Tagebücher angeschaut?«

»Ich habe die Hefte durchstöbert.« Sie schaut das Ferkel prüfend an. »Das, was ich da gelesen habe, ist nur bedingt Stoff für einen Roman. Bei genauer Betrachtung ist das eher ein Thema für die Polizei.«

Das Schweinchen schüttelt die Maske, die Steckdosennase zittert ablehnend von rechts nach links.

»Ich habe damals mit den Eltern gesprochen. Die haben den Ortsbullen geholt.« Das Schwein schaut runter zu seinen Füßen. »Die haben mich mit großen Augen angeschaut, blöde gegrinst, mit den Schultern gezuckt und meinem Vater in die Seite gestupst. Draußen haben sie laut gelacht – und Mutter …«

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Taschenbücher

Die Taschenbücher sind angekommen.

 

 

Veröffentlicht in Buchtipp, Dietmar Hesse

Die Arche ruft

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Ich … ach so – für die von Euch, die mich nicht kennen. Mein Name ist Anika Lang. Ich war beim LKA, bis das Schicksal mich einholte. Den Dienst musst ich quittieren, jetzt habe ich mich als Privatermittlerin bei Renke, meiner Mutter, einquartiert.

Nicht lang ist es her, dass wir die Maike eingebuddelt in den Dünen gefunden haben. Kriminalhauptkommissar Osterhusen hat seinen Mörder eingesackt. Das dachte er zumindest, bis die Laborratten der Spusi ihn eines Besseren belehrten.

Die DNA von Ben passt nicht zu den Spuren am Tatort und dem Lastenfahrrad, mit dem die Leiche transportiert wurde. Da läuft ein brutaler Mörder auf der Insel herum.

Kriminalrat Heuser schickt seine Kommissare erneut nach Norderney.

Ich habe Osterhusen gleich gesagt, dass Ben nicht Maikes Mörder ist. Jetzt ist mein Gespür gefragt. Ich will und werde den Täter ermitteln. Gerrit, der Bruder der Toten, hat mich beauftragt, den Übeltäter zu finden. Ich gebe mir Mühe.

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Dem Ende entgegen ;)

Puh, ich wische mir den Schweiß von der Stirn.

Eigentlich sollten es im Taschenbuch 200 Seiten werden. Nun sind es schon 250 und das Ende braucht noch.

Ich rechne mit vier Kapiteln, die noch fehlen, aber ich habe mich schon oft verrechnet.

Drum melde ich mich erst wieder, wenn es soweit ist.

Lest die Bücher, die bei euch im Reader drauf warten – dies kommt auch bald. 😀

 

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Annika Lang – Der zweite Fall der Privatermittlerin

Norderney. – Damenpfad – Haus der Mutter von Anika, Renke Lang.
Anika Lang, ehemals LKA – heute Privatermittlerin auf Norderney.

Anika Lang

Gerrit Eggers, Bruder der ermordeten Maike und Wirt der Weststrand-Bar, hat ihr den Auftrag gegeben endlich den Mörder seiner Schwester dingfest zu machen. Die Kripo hat ja versagt, alles dem Ben angelastet. Erst durch die Kriminaltechnik, die Ergebnisse der DNA Analyse,  hat sich gezeigt, dass Kriminalhauptkommissar Osterhusen falsch lag.

Also hat Anika alles auf Null gestellt – die Ermittlungen beginnen neu.

Ich bin kurz vor dem Ende, drei Kapitel noch. Dann wird es bei Amazon veröffentlicht.

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Anika Lang ermittelt – Die Arche ruft

Ich habe lange Zeit nichts mehr von mir hören lassen.

Nach einem leichten Schlaganfall habe ich eine Pause gebraucht. Jetzt bin ich wieder am Ball.

Der zweite und dritte Teil der Anika Lang – Privatermittlerin auf Norderney, ist kurz vor der Vollendung. Der dritte Teil steht auch zur Hälfte, es geht weiter mit den Ermittlungen auf der Insel. Anika soll endlich den Killer der Maike Eggers dingfest machen. Hauptkommissar Osterhusen steht ihr dabei wieder im Weg.

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Soko Hannover – SOKO 7

SOKO 7

Sieben Kerle stehen auf ihrer Liste – Was haben die der armen Frau nur angetan?

Da läuft eine Frau mit einer Spritze in der Hand durch die Stadt. “Du bist einer von Sieben”, raunt sie den Opfern zu, bevor sie verschwindet.
Ihr erstes Opfer ist ein Sport-Kollege des Staatsanwalts Metzger. So wird der Fall Ballhaus und Lohengrin von Kriminalrat Herzinger besonders ans Herz gelegt.
Immer mehr Opfer tauchen auf, doch es gibt keinen Zusammenhang – die Ermittler hängen in der Luft.

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Candle Light Dinner: Inselkrimi

Mordermittlungen statt Urlaub auf Norderney.

Eine Frau an der Brandungslinie abgelegt wie zu einem Foto-Shooting.
Die ehemalige Kommissarin des LKA und jetzige Privatermittlerin Anika Lang ist an einem Sommermorgen beim Joggen, als sie am Nordstrand der Insel fast über eine am Strand liegende Tote stolpert.

Kriminalhauptkommissar Osterhusen aus Aurich, den Anika aus ihrer aktiven Zeit in Hannover kennt, übernimmt den Fall. Vor Jahren hätten der Kommissar und die Detektivin sich fast ineinander verliebt, doch nun ist da eine Rivalität zwischen beiden; klar, dass Anika versucht, den Mord vor ihm aufzuklären.

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Thriller ist erschienen – Zeig deine Angst

Ich gebe euch die Gelegenheit, die langweilige Corona Zeit mit seinem spannenden Krimi zu überbrücken.

🕵️‍♀️😱 “Zeig deine Angst”

Das eBook ist bei Amazon erschienen. Das Taschenbuch hat auch den Weg in den Verkauf gefunden.

Die Kommissare Maren Ballhaus und Jens Lohengrin jagen einen blutrünstigen Killer. Der scheint sich am Schmerz seiner Opfer zu ergötzen. Da er keine Spuren hinterlässt, greifen sie nach jedem Strohhalm, um den Kerl endlich zu schnappen. Bringt das Foto einer Radarfalle vom ersten Tatort sie auf die richtige Spur?

Sie wollte nur am Kanal joggen gehen …

Langsam öffnete sie blinzelnd die Augen. Über sich sah sie die grauen Stahlträger der Brücke. Sie versuchte, den Arm zu heben – nichts ging. Ihre Glieder fühlten sich taub an, sie konnte sich nicht bewegen.
Da beugte sich von der Seite her etwas über sie. Eine deformierte Fratze mit stechenden Augen! Träumte sie? Wenn, dann war das ein Albtraum.
»Es tut mir leid, aber ich brauche dich für meine Recherche.«

… dann liegt sie da und muss unendliche Schmerzen erleiden, bevor Er ihr das Leben beendet.

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Zur Leseprobe 😉😀 >>> 😉😀

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Zeig deine Angst

Thriller

Sie wollte nur am Kanal Joggen gehen. – Dann liegt sie da und muss unendliche Schmerzen erleiden, bevor Er ihr Leben beendet.

 

Maren Ballhaus und Jens Lohengrin jagen einen blutrünstigen Killer.
Der scheint sich am Schmerz seiner Opfer zu ergötzen. Blutig, aber ohne Spuren, hinterlässt er die Tatorte. Die Ermittler greifen nach jedem Strohhalm, um den Kerl endlich zu schnappen.
Die Auswertung der Daten einer Geschwindigkeitskontrolle aus der Nähe des ersten Tatorts weckt das Bauchgefühl des Kommissars.

 

Leseprobe:

Fünf Uhr früh, mit einer in den Jahren einstudierten Bewegung der linken Hand teilte Anne Ziegler ihrem Wecker mit, dass sie ihn gehört hatte. Dann dreht sie sich noch einmal auf die Seite und kuschelte sich in die Decke ein.
Wollte sie heute wirklich joggen gehen?
Ja, raus aus den Federn.
Den inneren Schweinehund überwindend streckt sie die Arme nach oben, gähnte, und pellte sich stöhnend aus der Bettdecke. In der Küche stellte sie die Kaffeemaschine an, bevor sie sich im Bad die Zähne putzte und eine Handvoll Wasser ins Gesicht schaufelte.
Den Sport-BH hatte sie im Schlafzimmer schon bereitgelegt, sie zog ein T-Shirt drüber und schlüpfte in die Leggins. Jetzt noch schnell einen Kaffee, dann konnte sie zu ihrer morgendlichen Laufstrecke am Kanal fahren. Dort war es um die Zeit immer einsam und sie konnte die Stille des Morgens genießen. Nur selten kam ihr ein Spaziergänger entgegen.
Sie schenkte sich den Becher voll, ein paar Tropfen Sahne dazu, und setzte sich an den Küchentisch. Lächelnd pustete sie auf den Kaffee und freute sich über die Sahnewolke in der Tasse.

Nach der Joggingtour würde sie kurz unter die Dusche springen. Spätestens um neun stand Andrea vor der Tür. Mit ihr, die zwei Häuser weiter wohnte, arbeitete sie zusammen. Der Tag heute war kein Tag wie jeder andere. Am Abend wollten sie ins Kino gehen. Den Spaß gönnte sie sich nicht so oft.
Mit Anne hatte sie eine Fahrgemeinschaft, sie fuhren morgens zusammen zur Praxis. Diese Woche waren sie mit der späten Schicht dran. Das Zentrum für Physiotherapie hatte abends bis sieben geöffnet.
Sie freute sich schon auf ihren ersten Patienten. – Doktor Weinstein, ein lieber alter Mann, der nach einer Hüft-OP ihre Hilfe brauchte. – Sie hörte ihm gerne zu, wenn er so bildhaft Geschichten aus seiner Zeit als Kinderarzt erzählte. Sie fühlte sich dem alten Knaben dann so verbunden.
Egal – zwanzig nach fünf, Abflug. Sie trank den Becher aus, stellte ihn in die Spüle und zog sich im Flur die Turnschuhe an. Von der Anrichte griff sie sich den Bauchgurt, steckte das Handy und ihre Papiere in die Tasche im Gurt und legte ihn sich um. So hatte sie beim Laufen alles bei sich, ohne dass es störte. Dann verließ sie die Wohnung, schloss die Tür ab und eilte zu ihrem Panda, der am Straßenrand parkte.

In der ersten Parkbucht vor dem Kanal stellte sie das Auto ab und stieg aus. Vor dem Wagen raffte sie sich zu einigen Dehnübungen auf, bevor sie den Pfad zum Uferweg hochlief. – Warm werden, eine Zerrung konnte sie sich im Moment nicht leisten. – In den letzten Wochen hatte sie sich ihren Lauf eingeteilt. Von hier bis zur Brücke war es eine Strecke von einem Kilometer. Es reichte ihr der Weg hin und zurück, um für den Tag fit zu werden und einen klaren Kopf zu bekommen. Monoton lief sie ihren Trott und kam dem Wendepunkt immer näher. Sie war allein, weit und breit sah sie keine Menschenseele. Nur zwei Möwen standen auf dem Weg vor ihr und flogen kreischend auf, als sie ihnen zu nahe kam.
Sie grinste. Das war das erste laute Geräusch, heute hier in der Frühe. Am Ende der Unterführung, wo hinter einem Busch der Pfad hoch zur Straße begann, wollte sie gerade umdrehen, als von rechts etwas auf sie zuschoss. Ein Schmerz am Oberarm – ein Knistern – Stille – Dunkelheit.